Viele Förster genießen in ihrem Beruf vor allem die Möglichkeit, viel Zeit in der Natur verbringen zu können und dafür zu sorgen, dass der Wald gesund bleibt und nachhaltig bewirtschaftet werden kann. Allerdings stehen dem Förster in seinem Alltag auch zahlreiche Schwierigkeiten im Wege.

Da wäre zum einen der hohe Zeitaufwand und Abstimmungsbedarf mit Dienstleistern und anderen Akteuren. Auch die großen Entfernungen zwischen den Arbeitsplätzen und der Verwaltungsaufwand können eine große Herausforderung sein. Auf der anderen Seite sind Förster Forstwirte und Unternehmer. einem höheren Verletzungsrisiko ausgesetzt, da die Gefahrenauszeichnung oft schwierig ist.

Genau hier kommt treeva ins Spiel! Durch die Automatisierung vieler Aufgaben, die mit der Waldbewirtschaftung zusammenhängen, kann treeva die Zeit, die Förster für ihre Arbeit aufwenden müssen, erheblich reduzieren. Mit treeva lassen sich nicht nur Daten zu Bäumen und Poltern aufnehmen, sondern auch Gefahrenstellen, Abladeplätze und weitere wichtige Markierungen kennzeichnen.

Diese Daten kann der Förster anschließend mit Dienstleistern teilen, so dass die Arbeit beginnen kann, ohne dass der Förster vor Ort sein muss. Damit muss der Förster weniger Zeit im Auto verbringen und spart sich lange Laufwege. Der Einsatz von treeva kann Förstern also helfen, sicher zu bleiben und gleichzeitig mehr Zeit für das zu haben, was sie an ihrem Beruf lieben!

"Das hat meine Arbeit wirklich revolutioniert draußen, es erleichtert mir die Arbeit sehr und ich spare mir unheimlich viele Fahrwege dadurch" - Förster Markus Uhr im RTL-Interview